Bei der Eröffnung am Freitag, 06.09. wurden von Herrn Prof. Dr. Roland Müller, Stadtarchiv für die Stadt Stuttgart, Frau Bezirksvorsteherin Renate Polinski, Stuttgart-Münster,Frau Bezirksvorsteherin Tatjana Strohmaier, Stuttgart-Ost, und Herrn Bezirksvorsteher Bernd Marcel Löffler, Bad Cannstatt, Grußworte zum Teil in schwäbisch in toller Form vorgetragen. Über den Besuch unserer Bundestagsabgeordneten Karin Maag MdB waren wir sehr erfreut.
Die Vorstellung des Stuttgarter Komödle musste aus Krankheitsgründen ausfallen. Die schwäbische Gruppe Kaos plus Duo hat den Abend mit ihren schwäbischen Liedern das Publikum super unterhalten.
Am Samstag spielte das Neugereuter Theäterle e.V. die Komödie "Senioren-WG" und als Vorab Premiere "Kleine Morde erhalten die Erbschaft".
Der Sonntag begann mit dem Frühschoppen du Weißwürsten. Dazu brachten die d`Scheureburzler un Freilichtspiele Mühlhausen Kurzstücke uns Sketche auf die Bühne. Dazwischen spielte "Kaos plus Duo" auf. Rückblickend ein erfolgreiches Wochenende. Danke allen Besucher.
Neugereuter Theäterle e.V.
Kassenprüfer: Christine Melchert, Siegfried Probst.
Von links: Bärbel Lauterbach, Ludwig Holzer, Liudgard Walz-Probst,
Berthold Guth, Panajotis Delinaskis, Petros Kalakikos.
Erste Mundarttheatertage erfolgreich
MüNSTER: Drei Tage schwäbisches Schauspiel im Kultur- und Sportzentrum
(vh) - Schwäbisches Theater pur: Vom 24. bis 27. September fanden im Bürgersaal der Turn- und Versammlungshalle Münster die ersten Stuttgarter Mundarttheatertage statt. Sechs Stuttgarter Bühnen (Neugereuter Theäterle, Boulevärle, Freilichtspiele Mühlhausen, Scheureburzler, Stuttgarter Strolche, Stuttgarter Komödle), schlossen sich 2011 zur Vereinigung Stuttgarter Mundarttheater (VSM) zusammen und stellten sich nun mit Theaterstücken erfolgreich vor.
Eine Marketingstrategie, um mehr Aufmerksamkeit bei den Stuttgartern zu erregen und eine Möglichkeit, um finanzielle Förderung von der Stadt Stuttgart zu bekommen. Dem ging eine Initiative von Berthold Guth, dem Vorsitzenden des Vereins voraus, der bei den Gemeinderäten 2010 für eine Förderung hausieren ging und mit der provozierende Frage „ob sich die Mitglieder des Gemeinderates ihres Dialektes schämen“, seit 2014 einen Zuschuss in Höhe von 4500 Euro für die die hiesigen Amateur-Mundartbühnen erstritt. Seine Initiative stieß vor allem bei den Gemeinderäten von CDU und FDP auf fruchtbaren Boden, namentlich den Gemeinderäten Jürgen Sauer, CDU, und Bernd Klingler, vormals FDP, jetzt AfD, die als Ehrenmitglieder eine Rede halten durften.
Kulturamtsleiterin Birgit Schneider-Bönninger, ließ sich vom Leiter des Stuttgarter Stadtarchivs Roland Müller vertreten: „Dr‘ Schwob ausm Archiv“, wühlte mächtig Staub auf, in dem er den Stadtteil Münster zum „Nabel der schwäbischen Mundart“ ausrief und mit schwäbischem Tonfall Qualitäten als Entertainer bewies und alles dagegen tat, dass der Spruch. “Wir können alles, außer richtig Schwäbisch“, sich als zukünftig erweisen wird. Auch die Bezirksvorsteherin von Münster und Gastgeberin Renate Polinski, nutze die Gunst der Stunde und bewies mit ihrer Karaoke-Mitsingeinlage, dass Schwäbisch in der Variante von Christof Altmanns Gassenhauer „Zwetschga ra do“, auch asiatische Wurzeln hat. Nach dem Redemarathon, bei dem auch die CDU-Bundestagsabgeordnete Karin Maag die „identitätstiftende Rolle der Mundartbühnen“, betonte und die Präsidentin des Amateuertheaterverbandes Naemi Zoe Keuler, in schwäbischem Zungenschlag, mit rheinländischem Akzent die Mundarttheatertage lobte, konnten sich die Gäste in einer Pause in Ruhe auf den Höhepunkt des Abends vorbereiten. Das Stuttgarter Komödle gab ihr wohl-einstudiertes Bauern-Theaterstück „Landeier“ zum Besten. Ein Stück aus der Feder von Frederik Holtkamp, das zwar in einer bayerischen, schriftdeutschen und in einer niederdeutschen Version vorhanden war, aber in der schwäbischen Version von den Stuttgarter Komödlern unter der Leitung des Regisseurs Werner Jost erst noch peu á peu, während der Proben erarbeitet wurde. Schwäbisch ist nicht gleich Schwäbisch, da gibt es bisweilen nicht nur feine, sondern grobe Unterschiede. Das wurde auch bei den „Landeiern“, dem Wirt (Ingo Raiser), den beiden Jungbauern Max- und Moritz Müller (Frank Dierolf, Pascal Mückenfuß,), dem Fahrradfahrer Richi (Ludwig Holzer), der Postbotin (Angi Tränkle-Mauch) und der Studentin Eva (Corinna Steinke) deutlich.
Während das Stück immer mehr seinem Höhepunkt entgegenging, trat der wohlfeile Gebrauch der schwäbischen Mundart, zugunsten geballter männlicher Körpersprache deutlich zurück, was die Zuschauer kurzweilig in bierzeltstimmungsartige Heiterkeit versetzte.
Artikel vom 28.09.2015 © Eßlinger Zeitun
Grußwort Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg
Schwäbische Mundarttheatertage Stuttgart 25. - 27.09.2015
Sehr geehrte Damen und Herren, werte Ehrengäste und besonders liebe Kolleginnen und Kollegen der Vereinigung Stuttgarter Mundarttheater,
Premieren sind immer etwas Besonderes für Theaterleute. Heute erleben wir die Premiere der ersten schwäbischen Mundarttheatertage in Stuttgart.
Was passiert, wenn Schwaben sich zusammen tun, welche Kraft in ihnen steckt, das kennen wir bestens aus der Geschichte der sieben Schwaben. Im Gegensatz zu den etwas tölpelhaften Hasenbezwingern, haben wir es aber bei der Vereinigung Stuttgarter Mundarttheater mit "blitzgscheiteLeit" zu tun, die wissen warum es sich lohnt, zusammen zu stehen. Denn genau aus dieser vereinten Kraft entstehen Premieren und Festivals wie an diesem Wochenende.
Die vereinigten Bühnen Baden-Württembergs, also wir Kollegen vom Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg, die diese Kraft seit fast 100 Jahren nutzen, freuen sich über diese Initiative und wünschen, egal ob Badener oder Schwabe, viel Erfolg und gutes Gelingen. Ihr bereichert Baden-Württembergs Theaterlandschaft um ein Festival von uns für alle. Ihr zeigt, dass es sich lohnt, die "Kunscht des Schwätzens", die Mundart, zu pflegen. Wir wollen das gerne unterstützen und freuen uns, dass wir nächstes Wochenende auch in der Kategorie Mundart zum zweiten Mal den Landesamateurtheaterpreis verleihen können. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst zeigt dadurch, dass Heimatpflege durch Mundarttheater keine Randerscheinung ist, sondern zentrales föderungswürdiges Anliegen der Politik. Auch wenn man manchmal gemeinsam Spieße tragen muss, um zum Ziel zu kommen.
Gemeinsam wollen wir es allen zeigen, woher wir kommen, wie wir schwätzen, lachen und leben. Wir wollen zeigen, dass Mundart das Leben hier noch lebens- und liebenswerter macht. Und dass uns diese Wurzeln so stark machen, dass wir gastfreundlich gegenüber anderen Kulturen, Sprachen und Mundarten sein können. Denn nur wer seine Wurzeln kennt, hat den nötigen Halt für die Herausforderungen der Zeit. Mit Bodenständigkeit und Humor lebt es sich eben einfach leichter.
Als Landesverband Amateurtheater wollen wir Euch gratulieren und uns für Euren Einsatz für die Mundart bedanken.
Allen Besucherinnen und Besuchern wünschen wir unterhaltsame Stunden, sowie gute Gespräche und Begegnungen mit den Stuttgarter Kollegen. Und diesen wünschen wir viel Erfolg und toitoitoi. Die Erwartungen sind hoch, der Vorverkauf vielversprechend und alles ist bereit. Lasst das Fest beginnen!
Vielen Dank!
VSM Ausflug nach Esslingen am 17.09.1016
21 Mitglieder und
Gäste waren rechtzeitig am Brunnen vor dem alten Rathaus in Esslingen um
beim interaktiven Kriminalspiel „It`s crime time – dem Mörder auf der
Spur“ dabei zu sein.
Wir schlüpften in die Rolle
internationaler Detektive um mit feinem Spürsinn einen ungeklärten
Mordfall aufzuklären. In zwei Gruppen, aufgeteilt in orange und grün
begannen wir Fragen bei den Beteiligten bei diesem Mordfall zu stellen
und dem Täter auf die Spur zu kommen. Die Grünen konnten den Mordfall
klären.
Zum Abschluss dieses spannenden Kriminalfalls konnten
sich die Teilnehmer im Cafe Emil bei Speis und Trank stärken. Alle
Teilnehmer waren sich einig dass dies ein gelungener Nachmittag war.
Stuttgart, 09.04.2014 - Redaktion
Ehrenmitglieder ernannt
Presseinformation
Vereinigung Stuttgarter Mundarttheater e.V. (VSM)
vom 08.04.2014
Bei der Mitgliederversammlung der „Vereinigung Stuttgarter Mundarttheater e.V.“ (VSM) wurden gestern die Gemeinderäte der Stadt
Stuttgart
Herr Bernd Klingler, Fraktionsvorsitzender FDP und Herr Jürgen Sauer, stellv. Fraktionsvorsitzender CDU
für ihr Engagement und Einsatz für die Ziele der Vereinigung Stuttgarter Mundarttheater (VSM) die Ehrenmitgliedschaft verliehen.
„Schämen Sie sich der schwäbischen Mundart“ diese Frage stellte Berthold Guth im Jahr 2010 an die Fraktionen des Stuttgarter Gemeinderats gestellt. Bei Gesprächen
mit den Fraktionen wurde erkannt dass unsere eigenen Kultur und der schwäbische Dialekt gepflegt und gefördert werden soll. Im Jahr 2011 fand der Zusammenschluss der schwäbischen Mundarttheater in
Stuttgart statt. Durch die finanzielle Unterstützung der Stadt Stuttgart wurde 2013 ein gemeinsamer Fleyer der Bevölkerung vorgestellt.
Schwäbische Mundarttheater vereint
Artikel der Cannstatter Zeitung vom 09.10.2013-Redakteurin Iris Frey
Neugereut: Faltblatt informiert über Vereinigung Stuttgarter Mundarttheater
(if) - In der Landeshauptstadt gibt es eine aktive Amateur-Mundarttheater-Szene. Wer hier Theater macht und wo es zu finden ist, darüber informiert nun ein Faltblatt der Vereinigung Stuttgarter Mundarttheater, die von Berthold Guth vom Neugereuter Theäterle und den anderen Mundarttheatern gegründet wurde. In dem Faltblatt stellen sich die Akteure vor. Die Stadt Stuttgart hat diese Aktion unterstützt.
„Schwäbisch ist gut für Stuttgart“, lautet der Slogan auf der Titelseite des Faltblatts, das über die Mitglieder Vereinigung der Stuttgarter Mundarttheater informiert. So haben sich während der vergangenen 20 Jahre in Stuttgart neben den etablierten Bühnen Amateur-, Mundarttheater entwickelt, die oft unbemerkt von der großen Kulturszene ihr Publikum mit „Stuagerter Schwäbisch“ gut unterhalten und zum Lachen brachten. Die Vereinigung erklärt, dass in den Zeiten der Globalisierung die große Gefahr bestehe, dass Dialekte immer mehr in den Hintergrund geraten und vor allem bei Kindern und Jugendlichen es „cool“ ist und ihnen beigebracht wird, nach der Schrift zu sprechen. Die Vereinigung der Stuttgarter Mundarttheater sieht es hingegen als wichtig an, aus dem „Mauerblümchendasein“ des Stuttgarter Kulturlebens auszubrechen und haben deshalb die Vereinigung gegründet. Es gibt nun Informationen über das Boulevärle, das seit 1990 besteht und Familienkomödien und Boulevardstücke auf Schwäbisch spielen, 45 Vorstellungen mit 3 Stücken. Auf der Bühne stehen zurzeit 30 berufstätige Mitglieder.
Das Neugereuter Theäterle gibt es seit 1990. Es hat 52 Theaterstücke in den 22 Jahren inszeniert und spielt in Alten- und Pflegeheimen, insbesondere im Haus St. Monika in der Seeadlerstraße 7. Die Stuttgarter Strolche gibt es im Stuttgarter Osten seit fünf Jahren im Theater Restaurant Friedenau in der Rotenbergstraße 127. Das Stuttgarter Komödle gibt es seit über 10 Jahren mit seinen Aufführungen im Theater Restaurant Friedenau. Beim Komödle darf auch der Gaumen nicht zu kurz kommen mit einem 3-Gänge-Kultmenü.
Die Freilichtspiele Mühlhausen gehören dazu, die es seit 1999 gibt und die im Juli und August ihre Aufführungen haben. Sie sind beim Verein der Deutschen Schäferhunde in Mühlhausen ansässig.
Die Scheureburzler sind mit dabei in der Vereinigung. Sie sind im November 1989 gegründet worden mit schwäbischen Schwänken und Komödien. Die Scheureburzler spielen in der Weinkelter, aber auch in anderen Sälen, Hallen und Weinkellern. Der Name wurde deshalb gewählt, weil er ursprünglich ein gebräuchlicher Name für „Gaukler“, „Schauspieler“ und „Sänger“ war und diese damals in Scheunen nächtigten. Auf dem Faltblatt gibt es Telefonnummern mit den wichtigen Ansprechpartnern, aber auch weitere Hintergrundinformationen über die einzelnen Theatergruppen, wie sie entstanden sind und welchen Hintergrund sie haben.
Die Vereinigung Stuttgarter Mundarttheater e.V. ist am 18. und 19. November mit einem Stand auf der Messe Stuttgart „Die besten Jahre“ vertreten. Das Boulevärle und Neugereuter Theäterle bieten nachmittags schwäbische Sketche und lustige Einakter. Sollten die Kinder der Stuttgarter Strolche nachmittags keinen Unterricht haben, werden sie in Kostümen auftreten.
Mehr Infos über die Homepage: www.stuttgart-vsm.de.
Hier finden Sie im Archiv-VSM ältere Berichte und Informationen über Sitzungen, Veranstaltungen, Pressenotizen . Pressenotizen finden Sie auf der Unterseite Auf Bilder zu den Texten haben wir verzichtet. Sie erscheinen in der Galerie.
28.12.2011
Zeitungsartikel eva
Bericht über einen Auftritt bei einer Weihnachtsfeier
19. Dezember 2011
Soziales Engagement trifft schwäbischen Humor
Soziales Engagement trifft schwäbischen Humor – das war das Motto bei der Weihnachtsfeier der Vierten Lebensphase der Evangelischen Gesellschaft (eva). Vier Schauspieler der Vereinigung Stuttgarter Mundarttheater (VSM) verwandelten den Großen Saal im Haus der Diakonie in eine Sketch-Bühne.
Was dabei herauskommt, wenn ein Schwabe telefonisch eine Holland-Reise buchen will – und am anderen Ende der Leitung auf eine überzeugte Hochdeutsch-Sprecherin trifft? Auf jeden Fall etwas höchst Komisches, wie Manfred Juhasz und seine Kollegen bewiesen.
Normalerweise sind es eher ernste Themen, mit denen sich die 83 ehrenamtlichen Helfer des Besuchsdienstes Vierte Lebensphase beschäftigen. Einmal in der Woche schenken sie älteren, einsamen und beeinträchtigten Menschen ihre Zeit; die älteste Besuchte ist 98 Jahre alt.
Bei der Weihnachtsfeier der eva aber waren es die Ehrenamtlichen selbst, die beschenkt wurden. Und diesmal hatten sich die hauptamtlichen Leiter des Besuchsdienstes mit dem Auftritt der Theaterleute eine besondere Überraschung ausgedacht. Gleich zu Beginn zeigten Panajotis Delinasakis und Astrid Heinrich von den „Scheureburzler“ ihr komödiantisches Talent als trinkfreudiger Priester und zanklustige Haushälterin. In „Die neue Soutane“ stritten sie sich ohne Unterlass über das neue Gewand des Priesters. Ob dieser mit dem Rotweinglas liebäugelte oder den Weihwasserwedel mit der Klobürste verwechselte – seiner Haushälterin konnte er es einfach nicht recht machen: „Doch nicht in der neuen Soutane“, maßregelte sie ihn ein ums andere Mal. Und der Priester wünschte sich, Adam hätte Eva niemals getroffen. „Bis zu diesem Tag war Adam ein ausgeglichener Junggeselle. Ein Zustand, der bis heute noch als paradiesisch bezeichnet wird.“ Auch Jürgen Heppeler von den Scheureburzlern und Manfred Juhasz vom Boulevärle setzten ihre Pointen gekonnt – ob beim Sketch „Schwabe sucht Schwäbin“ oder im „Reisebüro“. Das Publikum dankte es ihnen mit vielen Lachern zwischendurch.
Mit den Ehrenamtlichen der Vierten Lebensphase teilen die Schauspieler aber nicht nur den Humor. „Auch wir spielen alle ehrenamtlich und haben uns schon sozial engagiert“, sagt Panajotis Delinasakis. So treten die Schauspieler der verschiedenen Theatergruppen regelmäßig bei Benefizveranstaltungen auf.
Zur VSM gehören insgesamt sechs Laienspielgruppen. Sie haben sich vor wenigen Monaten zusammengeschlossen, um „gemeinsam stärker wahrgenommen zu werden“, so Manfred Juhasz. Ihr Ziel ist es, die schwäbische Mundart wieder populär zu machen. „Schwäbisch hat insgesamt keinen guten Ruf“, bedauert Juhasz. „Und wenn im Film mal ein Schwabe auftaucht, dann ist er meistens der Dumme.“ Daher wollen die Schauspieler der VSM auch die hintersinnige Seite des Schwäbischen herausstellen. Insgesamt 120 Mitglieder sind in den sechs Mundart-Theatern aktiv. Zusammen spielen sie jedes Jahr vor etwa 30.000 Zuschauern. „Uns selbst macht es Spaß und wir wollen auch unseren Zuschauern Spaß bereiten.“ Bei der Weihnachtsfeier der Vierten Lebensphase haben sie dieses Ziel sicher erreicht.
Wer selbst beim Besuchsdienst Vierte Lebensphase mitarbeiten möchte, erfährt Näheres dazu unter der Telefonnummer 07 11.20 54-3 29
Stuttgart, 27.10.2011
Internetauftritt VSM
Stuttgart-VSM ist seit Donnerstag, 27.10.2011 ab 14.00 Uhr im Internet. red.
Glückwünsche zum Internetauftritt:
Hallo Herr Guth, Ihre Seite gefällt mir gut. Viele Grüsse von
Werner Stiefele Landeshauptstadt Stuttgart, Kulturamt, Kulturvermittlung
Guten Tag, Herr Guth, eine tolle Homepage, Glückwunsch. Beste Grüsse von
Rolf Wenhardt, Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg
Die Seite hat einen optisch schönen Auftritt und ist recht ansehnlich.
Gerd Schmid, Vorstandsmitglied Bürgerverein-Interessengemeinschaft-Neugereut,
Bezirksbeirat (FDP) Stadtbezirk Stuttgart-Mühlhausen
Viel Erfolg mit Ihrer neuen Homepage wünscht
Jürgen Sauer, Stadtrat (CDU), Landeshauptstadt Stuttgart
Der Internetauftritt gefällt mir äußerst gut. Grosses Kompliment bezüglich der Texte, Gestaltung und Programmierung. Schwäbische Tradition modern und professionell im Internet präsentiert, sehr gut gelungen.
Stefanie Burkhardt, Centermanagerin, Einkaufszentrum Neugereut
Der Internetauftritt ist absolut gelungen. Durch die Links kann man sich leicht über jede
Mitgliedsbühne informieren. Immer schön sind Schnappschüsse von Spielszenen.
Wichtig ist auch die Möglichkeit, Karten für eine Vorstellung buchen und über Kreditkarte
bezahlen zu können.
Franz Schaller, Notar, Ehrenmitglied vom Neugereuter Theäterle
Halli Hallo
Herzlichen Glückwunsch zum Stuttgarter Mundarttheater. Finde es ganz toll, dass es geklappt hat. Irgendwann werden wir Deutsche aussterben, unser "schwäbischer" Dialekt wird in Theaterstücken und
vielen vielen Aufnahmen überleben. Gott sei Dank gibt es Leute wie Dich und die anderen Theater-Liebhaber, die sich für eine sehr gute Sache, wie diese, einsetzen/reinkniehen. GROSSES
LOB!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wünsche alles Gute und bis dann in diesem Theater.
Ganz liebe Grüße
Eure Gerti, langjähriges Mitglied vom Neugereuter Theäterle
Das ist ja eine prima Sache mit der neuen Internetpräsenz der Mundartbühnen.
Freundliche Grüsse sendet
Ulrike Unger Dinkelacker-Schwabenbräu - Marketing
Hallo Herr Guth,
Glückwünsch zum neuen vereinten Theater-Internet-Auftritt.
Bin wieder vom Urlaub seit heute Mittag zurück, und bearbeite gerade den Stapel der Mails. Ich werde den Link in einer der nächsten
Kultur-Lokal-Ausgaben veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüßen
Iris Frey,Redakteurin Rotenberg Verlag, Cannstatter Zeitung